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Uran handeln – Trading mit Rohstoffen

  • Beitrags-Kategorie:Rohstoffe
  • Lesedauer:13 min Lesezeit

Inhaltsverzeichnis

Wie Kleinanleger mit Uran handeln können

Selten verbinden Anleger das Metall Uran mit dem Trading. Bei diesem handelt es sich um ein radioaktives Metall, welches in der Wirtschaft sowie im Militär für vielfältige Zwecke eingesetzt wird. Auch Anleger selbst können am Wirtschaftszweig Uran profitieren – und zwar mit Uran-CFD-Trading, Uran-Aktien sowie Uran-ETCs.

Da der Rohstoff Uran in diesen Tagen besonders gehypt wird, soll sich der nun folgende Artikel daher einmal mit der Thematik „Wie können Kleinanleger Uran handeln“ befassen. Dabei soll unter anderem auf die Verwendung des Rohstoffs Uran in der Wirtschaft, auf dessen Einflussfaktoren bei der Preisbildung sowie auf die einzelnen Handelsmöglichkeiten im Detail eingegangen werden.

 

Welche Verwendungen gibt es aktuell für den Rohstoff Uran?

Uran an sich ist ein radioaktives und toxisches Metall, welches für den Menschen aufgrund seiner Strahlung und seiner Giftigkeit gefährlich ist. Hohe Dosen an Uran können über einen längeren Zeitraum die inneren Organe sowie die Erbinformation des Menschen schädigen.

Nichtsdestotrotz wird Uran – unter schweren Sicherheitsvorkehrungen – in der Industrie und im Militär für vielfältige Zwecke eingesetzt und ist von entsprechend großem Nutzen. In den nun folgenden Unterabschnitten sollen die Hauptverwendungsgebiete von Uran in Kernkraftwerken, für den Strahlenschutz sowie in der Nautik und im Militär einmal näher aufgezeigt werden.

 

Verwendung in Kernkraftwerken

In Kernkraftwerken (oder auch: Atomkraftwerken) wird vor allem das Uranisotop U(235) zur Energiegewinnung genutzt. Hierfür muss das entsprechende Isotop, welches in natürlicher Form nur zu rund 0,72 Prozent im Uran vorkommt – zunächst aus dem Uran extrahiert und gesondert angereichert werden. Rund 20 Tonnen Uran benötigt ein durchschnittliches Kernkraftwerk pro Jahr – Volumen-mäßig hätte diese Menge in einem handelsüblichen Mittelklassewagen Platz. Hierbei handelt es sich jedoch um das bereits angereicherte Uran, weswegen vom Ausgangsstoff Uran circa 200 Tonnen pro Jahr und Kernkraftwerk benötigt werden. Durch die Kernspaltung und die daraus resultierende Kettenreaktion wird im Kernkraftwerk zunächst thermische Energie gewonnen, die dann in elektrische Energie umgewandelt wird.

 

Verwendung im Strahlenschutz

Uran weist nebst seiner hohen Energiedichte auch eine umfassende Absorptionswirkung auf, weswegen Uran auch vielerorts als Abschirmmaterial im Strahlenschutz eingesetzt wird. So wird spezielles, abgereichertes Uran beispielsweise als Trimmgewicht in Flugzeugen oder gar als Kielgewicht in Hochleistungssegelbooten genutzt.

 

Verwendung in der Nautik und im Militär

In der Nautik kommt Uran vor allem bei Atomeisbrechern zum Einsatz, die über sogenannte Druckwasserreaktoren verfügen. Sie benötigen dabei kaltes Meerwasser zur Kühlung und können entsprechend dieser Tatsache nur in der Arktis, beziehungsweise der Antarktis eingesetzt werden. Der Verbrauch eines typischen Atomeisbrechers beläuft sich auf rund 200 Gramm angereichertes Uran pro Tag, wodurch Atomeisbrecher mit einer Ladung von 250 bis 300 Kilogramm Uran rund 4 Jahre ununterbrochen auf See bleiben können.

Im Militärbereich wird Uran vorrangig für Uranmunition eingesetzt – und zwar hauptsächlich für panzerbrechende Munition. Die auftreffende Munition, bestehend aus abgereichertem Uran, zerstäubt nach ihrem Auftreffen auf das Ziel und verbrennt dann explosionsartig. Angereichertes Uran dient hingegen als Ausgangsmaterial für die Verwendung in Kernwaffen sowie als Zündsatz für Wasserstoffbomben.

 

So groß sind die weltweiten Vorkommen und Förderungen an Uran

Die weltweite Fördermenge an Uran belief sich im Jahre 2019 auf rund 54.000 Tonnen, wovon die Länder Kasachstan, Kanada, Australien, Namibia und Niger einen Großteil förderten. So förderten die genannten Länder Mengen in folgender Konstellation:

Die weltweiten Vorkommen bezifferten sich 2019 auf rund 1,30 Millionen Tonnen Uran, welches bisweilen noch nicht gefördert worden ist – wovon sich mehr als die Hälfte in den beiden Ländern Kasachstan und Australien befinden. Legt man die aktuelle Jahresproduktion von Uran zugrunde, so reichen die derzeitigen Uranvorkommen noch rund 25 Jahre, was einen kurz- bis mittelfristigen Anstieg der Rohstoffpreise des Urans nach sich ziehen dürfte. Schuld daran sind das sich beständig verknappende Angebot, bei gleichzeitig steigender Nachfrage nach dem Rohstoff.

Was sind die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Preisbildung?

Ein Pfund Uran kostete innerhalb der vergangenen rund 1,5 Jahre zwischen 27,50 und bis zu 34 US-Dollar. Beim Blick auf die Zahlen wird schnell klar, dass der Rohstoffpreis für das Uran mitunter großen Schwankungen unterliegt. Für den Anleger kann es sich daher durchaus lohnen, die wichtigsten Einflussfaktoren für die Entwicklung des Uranpreises zu kennen. In den nun folgenden Unterabschnitten sollen dem Leser daher einmal die wichtigsten Faktoren für die Bildung des Uranpreises aufgezeigt werden. Nur so viel: Ein wichtiger Faktor wurde bereits erwähnt – die Nachfrage!

Faktor 1: Steigende Nachfrage in den Schwellenländern

Rund 70 Atomkraftwerke befinden sich heute weltweit im Neubau – der Großteil davon innerhalb der Schwellenländer Russland, China sowie Indien. Und auch in anderen, aufstrebenden Schwellenländern wird die Erzeugung von günstigem Atomstrom immer beliebter.

Während in den Industrieländern das Zeitalter des Atomstroms – vor allem nach Katastrophen wie Tschernobyl oder Fukushima – zu Ende zu gehen scheint, setzen Schwellenländern mittlerweile vermehrt auf Atomkraftwerke. Rund 2,4 Prozent des in China produzierten Stroms entstammt heute der Atomenergie – Tendenz weiterhin steigend!

Das riesige Land plant in den kommenden Jahren, bis zu 6 Prozent ihres Stromverbrauchs mit Kernenergie zu decken. So dürfte die Anzahl der weltweiten Atomkraftwerke in den kommenden 20 Jahren deutlich steigen, was natürlich auch eine erhöhte Nachfrage nach Uran nach sich ziehen wird.

Faktor 2: Rohstoffvorkommen

Rund 90 Prozent des weltweiten Uranbedarfs werden heute durch Uran-Minen auf dem ganzen Planeten gedeckt. Etwa 10 Prozent stammt aus sogenannten Recycling-Anlagen für Uran (oder auch „Wiederaufbereitungsanlagen“ genannt). Die größten Förderländer Kasachstan, Australien sowie Kanada decken den Löwenanteil des rund 60.000 Tonnen fassenden Bedarfs pro Jahr auf der Welt ab. Schätzungen zufolge sollen sich die weltweiten Uranvorkommen aber noch auf rund 1.300.000 Tonnen belaufen. Dabei handelt es sich jedoch nur um die aus heutiger Sicht explorationsfähigen Vorkommen.

Hier noch ein paar weitere Fakten zu den potenziellen Uranvorkommen auf der Erde (die jedoch noch nicht abbaubar sind):

  • circa 13.600.000 Tonnen Uran werden noch als „unentdeckt“ vermutet
  • circa 4.500.000.000 Tonnen Uran sind im Meerwasser aufgelöst
  • circa 40.000.000.000.000 Tonnen Uran befindet sich innerhalb der kontinentalen Erdkruste

Die weltweiten Uranvorkommen (und damit die Komponente „Angebot“) sind also nur sehr schwer auszumachen und sorgen des Öfteren für große Preisschwankungen am Markt. Sobald neue Vorkommen entdeckt werden, steigt entsprechend das Angebot und damit sinkt der Preis. Auch immer bessere Recyclingmethoden haben natürlich einen nicht zu verachtenden Einfluss auf die Preisbildung.

Faktor 3: Politische Entscheidungen

Auch politische Entscheidungen spielen eine große Rolle für die Preisbildung des Urans. Sie können entscheidend in marktwirtschaftliche Mechanismen eingreifen. Vor allem innerhalb der Industrieländer weist Uran – zur Energiegewinnung sowie für andere Zwecke – eine stellenweise sinkende Nachfrage auf. Diese ist beispielsweise in Deutschland durch die Energiewende begründet, durch die fossile und atomare Energieträger perspektivisch aus dem Strommix verschwinden, beziehungsweise schon verschwunden sind. Demnach können politische Entscheidungen einen deutlichen Einfluss auf die Nachfrage des Rohstoffs Uran haben, was sich natürlich ebenso bei der Preisbildung bemerkbar macht.

Gibt es eine Saisionalität beim Uran-Preis?

Tendenziell weist auch der Uranmarkt eine gewisse Saisonalität auf. So ist der Uranpreis in den Sommermonaten auf der Nordhalbkugel oftmals sehr niedrig (14). Dies ist darin begründet, dass Urangesellschaften in der Regel Jahres- bis Mehrjahresverträge unterhalten. Nähert sich das Kalenderjahr dem Ende, müssen die Urangesellschaften oftmals große Mengen an Uran auf den Markt „werfen“, um ihren individuellen Vertragserfüllungspflichten nachzukommen.

Andersherum müssen diese gegebenenfalls große Mengen zurückkaufen – immer dann, wenn Produktionseinschränkungen vorliegen. Innerhalb der Wintermonate ist der Uranpreis daher oftmals höher angesiedelt, als während der „Sommerflaute“.

Uran-Preis Prognose: Wie entwickelt sich der Uran-Preis bis 2025?

Der fortschreitende Bau weiterer Atomkraftwerke und die sinkenden (abbaubaren), weltweiten Uranvorkommen haben zur Folge, dass der Uranpreis innerhalb der kommenden Jahre tendenziell ansteigen könnte. Mit dem Klimawandel und der gesteigerten Nachfrage nach CO2-freier Stromerzeugung dürften auch Atomkraftwerke wieder interessanter werden. Neue Kernkraftwerke würden die Nachfrage nach Uran steigen lassen.

 

Wie kann Uran nun gehandelt werden?

Da es sich beim Uran um ein radioaktives und gesundheitsschädliches Schwermetall handelt, kann dieses selbstverständlich nicht in physischer Form gekauft, beziehungsweise von Privatanleger gehandelt werden. Dennoch gibt es zahlreiche Möglichkeiten, auch als privater Kapitalanleger vom anhaltenden Boom des Rohstoffs Uran zu profitieren. Hierfür stehen potenziellen Anlegern beispielsweise Uran-CFDs, Uran-ETCs sowie Uran-Aktien von weltweiten Uran-Minengesellschaften zur Verfügung.

Diese können – wie andere Finanzprodukte auf zum Beispiel Edelmetalle auch – ganz normal über einen CFD-, ETF- oder Aktienbroker gehandelt werden. Um sich für den Handel mit dem Uran zu qualifizieren, benötigt es in aller Regel nicht mehr als ein eigenes Depot bei einem Broker der Wahl. In den folgenden Unterabschnitten sollen die einzelnen Handelsmöglichkeiten mit dem Rohstoff Uran daher einmal detailliert erklärt werden.

Uran-CFDs

Im Bereich des CFD-Tradings stehen potenziellen Anlegern aktuell nur CFDs auf einschlägige Uran-Aktien zur Verfügung. Es handelt sich bei CFDs grundlegend um Differenzkontrakte, bei denen der potenzielle Anleger keinen Besitz an der eigentlichen Aktie erwirbt, sondern auf den Preisverlauf derer spekuliert.

So kann dieser den Uran-CFD entweder „Long“ halten, um auf steigende Kurse zu spekulieren oder aber „Short“, um auf fallende Kurse zu spekulieren. Der Rohstoff Uran eignet sich für den CFD-Handel insgesamt am besten, da diese relativ leicht prognostizierbaren, saisonalen Schwankungen aufweisen.

Uran-ETFs

Aktuell gibt es auch eine Reihe von ETFs (oder auch „Exchange Traded Funds“), die sich mit der Thematik des Uranhandels befassen. So bietet beispielsweise der „Global X Uranium ETF“ eine gute Möglichkeit, in einen breitgefächerten Uranmarkt zu investieren. Der ETF an sich investiert in eine umfassende Palette an globalen Unternehmen, die sich mit dem Uranbergbau, beziehungsweise der Produktion von nuklearen Komponenten befassen.

Der „Global X Uranium ETF“ kann aber nur von institutionellen Anlegern gehandelt werden und steht Privatanlegern nicht zur Verfügung. Der wichtigste Index im Bereich der Uranwirtschaft ist jedoch der „Solactive Global Uranium & Nuclear Components Total Return Index“.

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Der in 2021 neu aufgelegte Fonds des Mineninvestors Eric Sprott sorgte am Uranmarkt für Wirbel und ließ den Preis für Uran schlagartig von 30 auf 40 Dollar pro Pfund Uran steigen. Sein Uranfonds „Sprott Physical Uranium Trust“ (ISIN: CA85210A1049) bietet als erster Fonds seiner Art die Möglichkeit, Anlegern physisch in Uran zu investieren. Damit gibt es für Anleger und erstmals die Möglichkeit direkt Uran zu handeln, ohne das physische Uran selbst lagern zu müssen.

Uran-Aktien

Am größten ist die Auswahl an Handelsmöglichkeiten in Bezug auf den Rohstoff Uran sicherlich im Bereich der Uran-Aktien. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Minengesellschaften sowie um weiterverarbeitende Uran-Unternehmen und auch um Recycling-Unternehmen für Uran.

Hier einmal die 5 aktuell aussichtsreichsten Unternehmen der Uranwirtschaft:

  1. Cameco
  2. Energy Fuels
  3. Denison Mines
  4. Uranium Energy
  5. Kazatomprom

Die Cameco Corp (WKN: 882017) – oder auch „Canadian Mining & Energy Coporation“ – ist eine kanadisch-amerikanisch-kasachische Minengesellschaft, die für rund 18 Prozent des weltweiten Uranabbaus verantwortlich ist. Die Aktie bietet als kleines Plus aktuell rund 0,25 Prozent Dividendenrendite.

Bei der Energy Fuels Incorporated (WKN: A1W757) handelt es sich um ein US-amerikanisches Uranproduktionszentrum. Es ist im US-Bundesstaat Utah ansässig und gilt als die größte Uranmühle des Landes. Rund 4.000 Tonnen angereichertes Uran produziert das Unternehmen pro Jahr.

Denison Mines Corporation (WKN: A0LFYS) ist eine Uran-Minengesellschaft aus Kanada, die im Norden des kanadischen Bundesstaates Saskatchewan Uran schürft.

Uranium Energy Corporation (WKN: A0JDRR) beschäftigt sich mit dem Abbau von Uran, mit der Verarbeitung von Urankonzentraten sowie setzt das Unternehmen umfassende Projekte im Uranumfeld um. Die Aktivitäten des Unternehmens fokussieren sich dabei auf die US-Bundesstaaten Arizona, Colorado, New Mexiko sowie Wyoming und Texas.

Kazatomprom (WKN: A2N9D5) – oder auch „National Atomic Company Kazatomprom JSC“ – gilt als der weltweit größte Produzent von natürlichem Uran. Das Unternehmen unterhält seinen Hauptsitz in Kasachstan und produziert rund 20 Prozent des weltweiten Uran-Bedarfs.

Alle Vorteile des Uran-CFD-Tradings auf einen Blick

Aufgrund seiner diversen Einflussfaktoren auf die Preisbildung und seiner tendenziell steigenden Nachfrage bietet Uran in puncto CFD-Trading ein paar Vorteile für den Kleinanleger.

So können sich Privatanleger die volatile Natur des Urans im Bereich des CFD-Tradings folgendermaßen zunutze machen:

  • saisonale Auf- und Abschwünge des Uranpreises (kann daher sowohl kurzfristig „Long“, als auch „Short“ getradet werden)
  • steigende Nachfrage in Schwellenländern sorgt mittelfristig für einen Anstieg des Uranpreises
  • Uranpreis oft an das Ertragsvolumen der Minengesellschaften gekoppelt
  • Uranpreis ist demnach stark von News und veröffentlichten Produktionsberichten abhängig
  • Privatanleger können das Uran-CFD-Trading mit Fremdkapital hebeln (mehr Eigenkapitalrentabilität)
  • Positionen können durch diverse Orderbefehle wie zum Beispiel „Stopp-Loss“ oder „Take-Profit“ gesichert werden (oder sogar während des Trades verkleinert/vergrößert werden)

Fazit zum Thema Uran als Privatanleger handeln

Insgesamt entpuppt sich der Rohstoff Uran also als spannende Alternative zu den ansonsten von Privatanlegern eher bevorzugten Rohstoffen wie zum Beispiel Kakao, Orangensaft und auch zu den Edelmetallen Silber, Gold oder Platin. Uran erlebt gerade einen großen Hype, da sowohl die Nachfrage auf dem Markt steigt, als auch das Angebot sich deutlich verknappt.

Privatanleger steht heute eine Fülle an Möglichkeiten zur Verfügung, entweder direkt oder indirekt in den Handel mit dem Rohstoff Uran einzusteigen – und zwar über CFDs, ETFs sowie Aktien. Experten gehen davon aus, dass der Rohstoff Uran in den kommenden Jahren an den Börsen deutlich stärker frequentiert werden wird und sich seinen festen Platz neben Gold und Co. erkämpfen wird. 

Risikohinweis XTB: CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.